Erlebnishotel Gassenhof und Gratznhäusl, Ridnaun (Südtirol)
Achtung, Wiederholungstäter! Bereits bei der Errichtung der neuen Suiten im Jahr 2002 haben Manfred und Stefan Volgger vom Erlebnishotel Gassenhof**** in Ridnaun auf Armin Strickner zurückgegriffen, der durch seine kreativen Ideen sowohl in der Planungsphase als auch in der Umsetzung optimale Lösungen gefunden hat.
Und auch die Sanierung des denkmalgeschützten Gratznhäusls in Ridnaun im Jahr 2012 haben Manfred und Stefan Volgger in Armins Hände gelegt. Der Erfolg gibt ihnen nach wie vor recht: Die wohltuend heimelige Atmosphäre in den Suiten sowie im urigen Feinschmecker-Restaurant sind das Ergebnis einer minutiösen Planung, die das reiche Erbe der Ahnen mit modernen Vorzügen gekonnt kombiniert.
Dem denkmalgeschützten "GRATZNHÄUSL" sieht man es nicht an. Es wurde komplett abgetragen, eine neue Statik eingebracht und wird anders genutzt als früher. Eventrestaurant anstatt Stall - Erlebnissuiten anstatt Heustadel.
Da war es für die Bauherren wohl naheliegend, auch beim Umbau bzw. bei der Erweiterung des Erlebnishotels Gassenhof im Jahr 2015 und 2016 erneut auf die bewährte Unterstützung vom TIFTLA zu vertrauen. „Bereits bei der Planung hat uns Armin, der auf ein starkes Architektennetzwerk zurückgreifen kann, immer wieder mit seinen Ideen überrascht“, so die beiden Bauherren unisono. Durch sein Coaching – von der Planung über die Bauphase bis hin zum Bauabschluss – ist es ihnen gelungen, das Beste aus dem Projekt herauszuholen. „Die ausgiebigen Planungsgespräche haben sich bezahlt gemacht“, ist Manfred Volgger überzeugt. „Wir haben beim Umbau nichts dem Zufall überlassen.“ Und sein Bruder Stefan fügt hinzu: „Ja, Armin hat unsere Wünsche und Vorstellungen stets ernst genommen, dabei die Praxis aber nie aus den Augen verloren. Dass durch seine geschickten Eingriffe in die Planung auch unsere Arbeitsabläufe optimiert werden konnten, erleben wir nun Tag für Tag.“
Darüber hinaus hat Armin auch Potentiale in der Markenarbeit erkannt, die in bewährter Teamarbeit nun ausgeschöpft werden können.
Text: Barbara Felizetti Sorg
